Diabetes ist keine Zuckerkrankheit – Neue Erkenntnisse und Antworten von Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner

In der Sprechstunden-Sendung vom 12. Juli 2025 auf QS24 Schweizer Gesundheitsfernsehen stand ein Thema im Mittelpunkt, das viele Menschen betrifft, aber oft missverstanden wird: Diabetes. Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner, ein europaweit anerkannter Diabetologe mit über 30 Jahren Erfahrung und mehr als 400 begleiteten klinischen Studien, gab spannende Einblicke in die komplexe Natur der Diabetes-Erkrankung. Unter dem provokanten Titel „Diabetes ist keine Zuckerkrankheit“ erläuterte er, warum die klassische Definition von Diabetes über den Blutzuckerwert allein nicht ausreicht, um die Krankheit und ihre Gefahren umfassend zu verstehen.
Dieser ausführliche Bericht fasst die wichtigsten Aussagen von Prof. Pfützner zusammen, beantwortet häufig gestellte Zuschauerfragen und zeigt auf, wie man Diabetes heute besser erkennen, verstehen und behandeln kann. Zudem erfahren Sie am Ende, wie Sie die komplette Aufzeichnung der Sendung kostenlos ansehen und sogar an einem begleitenden Academy-Lehrgang mit Zertifikat teilnehmen können.
Inhaltsverzeichnis
- 🔍 Warum Diabetes mehr ist als nur eine Zuckerkrankheit
- 🧬 Warum das Wissen um die komplexe Natur von Diabetes noch nicht weit verbreitet ist
- 🩺 Wie man Diabetes erkennen kann – auch bei normalen Blutzuckerwerten
- 🧬 Vererbung und genetische Faktoren bei Diabetes 🧬
- 🍭 Der Mythos Zuckerkonsum und Diabetes 🍭
- 🩺 Wie kann man sein persönliches Diabetesrisiko testen? 🩺
- ⚠️ Warum Diabetes oft unbemerkt bleibt und welche Folgen das hat ⚠️
- 🏃 Wie kann man trotz genetischer Veranlagung Diabetes vermeiden oder hinauszögern? 🏃
- 👶 Diabetes heute: Altersprofile und junge Betroffene 👶
- 📢 Zusammenfassung und Appell an die Zuschauer 📢
- ❓ FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Diabetes ❓
- 📺 Weitere Informationen und Angebote 📺
- 👨⚕️ Über den Experten Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner 👨⚕️
- 📋 Fragen aus der Sendung – Antworten von Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner 📋
🔍 Warum Diabetes mehr ist als nur eine Zuckerkrankheit
Prof. Pfützner beginnt mit einer grundlegenden Klarstellung: Diabetes ist eine äußerst komplexe Krankheit, die nicht allein durch erhöhte Blutzuckerwerte definiert werden kann. Der Begriff „Diabetes mellitus“ bedeutet übersetzt „honigsüßer Ausfluss“ und stammt aus einer Zeit, in der die Diagnose einzig durch den Geschmack des Urins gestellt wurde – damals war der Zucker im Urin das einzige messbare Symptom.
Doch Diabetes besteht aus mehreren grundlegenden Störungen, die weit über den Zuckerstoffwechsel hinausgehen:
- Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse: Genetisch bedingt produziert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend oder richtig Insulin.
- Überproduktion von Fettgewebe: Insulin ist das einzige normale Hormon, das Fettzellen aufbaut. Bei Diabetes führt das zu einer deutlichen Zunahme des Fettgewebes, das zudem entzündliche Stoffe ausschüttet.
- Insulinresistenz: Durch die hormonelle Aktivität des Fettgewebes wird Insulin immer weniger wirksam.
Diese drei Grundstörungen führen gemeinsam dazu, dass der Blutzucker zwar oft erhöht ist, aber nicht immer. So kann Diabetes bereits vorliegen, obwohl die Blutzuckerwerte noch im Normalbereich sind – eine Form, die Prof. Pfützner als „normoglykämischen Diabetes“ bezeichnet. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass in manchen Fällen der Blutzucker nie auffällig ansteigt, der Patient jedoch trotzdem an den Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall leidet, ohne dass die Diabetes-Grundstörung erkannt wird.
🧬 Warum das Wissen um die komplexe Natur von Diabetes noch nicht weit verbreitet ist
Obwohl die Forschung in den letzten 20 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat, wird Diabetes nach wie vor überwiegend über den Blutzucker definiert. Prof. Pfützner vergleicht diesen Paradigmenwechsel mit historischen Entwicklungen: So wie Galileo Galilei die Erde als rund erkannte, obwohl Jahrhunderte lang geglaubt wurde, sie sei eine Scheibe, dauert es auch in der Medizin oft sehr lange, bis neue Erkenntnisse sich durchsetzen.
Die medizinischen Fachgesellschaften und die Praxis sind konservative Systeme, in denen neue Konzepte langsam Fuß fassen. Deshalb ist es ein großes Anliegen von Prof. Pfützner, seine Erkenntnisse direkt an Patienten zu kommunizieren – etwa über soziale Medien, Fernsehsendungen und weitere öffentliche Plattformen. Denn nur wenn Patienten wissen, dass es alternative und bessere Behandlungsmöglichkeiten gibt, können sie aktiv ihre Gesundheit verbessern.

🩺 Wie man Diabetes erkennen kann – auch bei normalen Blutzuckerwerten
Ein großes Problem ist, dass viele Menschen nicht wissen, dass sie Diabetes haben, weil die Standarddiagnostik fast ausschließlich auf Blutzucker und HbA1c-Werte setzt. Prof. Pfützner empfiehlt daher dringend, zusätzlich einen speziellen Biomarker zu messen: das intakte Proinsulin.
Proinsulin ist der Vorläufer des Insulins, der normalerweise gar nicht im Blut nachweisbar sein sollte. Steigt dieser Wert an, deutet das auf eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse hin – ein Frühzeichen für Diabetes, auch wenn der Blutzucker noch normal ist. Diese Messung ist in Deutschland und der Schweiz bereits verfügbar, in Österreich noch weniger verbreitet, wird aber zunehmend angeboten. Der Cut-off-Wert liegt bei 7 pmol/l; darüber hinaus ist die Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt und das Diabetesrisiko hoch.
Prof. Pfützner empfiehlt, diesen Wert alle zwei Jahre bestimmen zu lassen, vor allem bei familiärer Vorbelastung oder unklaren Gefäßproblemen. So kann man frühzeitig eingreifen, bevor Blutzuckerwerte steigen und irreversible Schäden entstehen.
🧬 Vererbung und genetische Faktoren bei Diabetes 🧬
Eine der häufigsten Fragen aus dem Publikum war, was genau bei vererbtem Diabetes weitergegeben wird. Prof. Pfützner erklärt, dass es nicht ein einzelnes „Diabetes-Gen“ gibt, sondern mehrere Gene, die zusammenspielen und zu einer fehlerhaften Insulinproduktion und -sekretion führen. Diese genetische Prädisposition bestimmt, ob und wann ein Diabetes ausbricht.
Zusätzlich beeinflusst die sogenannte Epigenetik – also Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung und Gewicht – den Verlauf der Krankheit. Ein gesunder Lebensstil kann die Manifestation deutlich hinauszögern, während ein ungesunder Lebensstil die Krankheit früher ausbrechen lässt.
Zur Veranschaulichung nannte Prof. Pfützner Zahlen zur Vererbung:
- Hat ein Elternteil Diabetes, liegt das Risiko bei etwa 50 %.
- Haben beide Eltern Diabetes, steigt das Risiko auf mindestens 75 %, in bestimmten Fällen sogar auf 100 %.
Das bedeutet: Die genetische Grundlage ist entscheidend, aber der Lebensstil beeinflusst maßgeblich, wann die Krankheit sichtbar wird.
🍭 Der Mythos Zuckerkonsum und Diabetes 🍭
Eine weitere zentrale Frage war, ob Zuckerkonsum bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes eine Rolle spielt. Prof. Pfützner räumt mit einem weit verbreiteten Irrtum auf: Der Zuckerkonsum selbst verursacht keinen Diabetes. Nur Menschen mit der genetischen Veranlagung für Diabetes können diese Krankheit entwickeln.
Wer die Gene nicht hat, kann theoretisch Zucker essen, ohne Diabetes zu bekommen – allerdings führt eine zuckerreiche Ernährung natürlich zu Übergewicht und anderen Gesundheitsproblemen. Für Menschen mit Diabetesrisiko beschleunigt eine kohlenhydratreiche Ernährung jedoch die Manifestation der Krankheit.
Wichtig ist auch die Botschaft an Betroffene: Niemand ist selbst schuld an Diabetes. Die Krankheit ist vererbbar, und es ist falsch, Patienten Vorwürfe zu machen, sie hätten sich falsch ernährt oder zu wenig bewegt.
🩺 Wie kann man sein persönliches Diabetesrisiko testen? 🩺
Das persönliche Risiko lässt sich am besten durch die Familiengeschichte einschätzen. Gibt es Diabetes, Herzinfarkte oder Schlaganfälle in der Familie, erhöht das das Risiko. Auch die eigene körperliche Konstitution spielt eine Rolle.
Zusätzlich empfiehlt Prof. Pfützner die Messung des intakten Proinsulins, um eine Diabetesentwicklung zu erkennen, bevor der Blutzucker auffällig wird. Dies ist besonders wichtig, da viele Folgeerkrankungen von Diabetes schon lange vor der Diagnose entstehen.
⚠️ Warum Diabetes oft unbemerkt bleibt und welche Folgen das hat ⚠️
Diabetes verursacht keine Schmerzen – das ist eine der größten Herausforderungen bei der Früherkennung. Symptome wie starker Durst und häufiges Wasserlassen treten meist erst bei stark erhöhtem Blutzucker auf, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist.
Viele Patienten leiden deshalb jahrelang an den Folgen, ohne zu wissen, dass Diabetes die Ursache ist. Prof. Pfützner berichtet von Patienten mit Polyneuropathie, die lange Zeit als nicht diabetisch eingestuft wurden, weil deren Blutzuckerwerte normal waren. Erst eine Proinsulinmessung zeigte die zugrundeliegende Diabeteserkrankung.
Diese Folgeerkrankungen umfassen:
- Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose)
- Nierenschäden
- Nervenschäden (Polyneuropathie)
- Erblindung
- Herzinfarkt und Schlaganfall
Prof. Pfützner betont, dass die meisten Menschen mit Diabetes nicht an der Krankheit selbst sterben, sondern an deren Folgeerkrankungen.
🏃 Wie kann man trotz genetischer Veranlagung Diabetes vermeiden oder hinauszögern? 🏃
Ein gesunder, kohlenhydratarmer Lebensstil mit viel Bewegung ist der Schlüssel, um die Manifestation von Diabetes möglichst lange hinauszuzögern oder sogar zu verhindern. Prof. Pfützner berichtet von einem Leistungssportler, der seinen Diabetes erst mit 80 Jahren entwickelte und keine Spätschäden erlitt.
Das Ziel der Therapie ist es, dass Menschen gesund altern und möglichst ohne Diabetes-Folgeschäden leben können. Ein später Diabetes, der gut behandelt wird, stört das nicht mehr wesentlich.
👶 Diabetes heute: Altersprofile und junge Betroffene 👶
Beide Diabetesformen – Typ 1 und Typ 2 – können in jedem Alter auftreten. Während Typ 2 Diabetes früher meist ab Mitte 50 auftrat, sieht man heute zunehmend jüngere Patienten, teilweise schon ab 30 Jahren oder sogar bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen.
Die genetische Herkunft spielt dabei eine Rolle: In arabischen Ländern manifestiert sich Typ 2 Diabetes häufig schon Anfang 30, während in Europa das typische Manifestationsalter höher liegt.
Auch der Autoimmundiabetes (Typ 1) kann im höheren Alter auftreten und wird oft fehlinterpretiert. Ungefähr 10 % der älteren Patienten mit Diabetes haben in Wirklichkeit einen spätmanifesten Typ 1 Diabetes, der eine frühzeitige Insulintherapie erfordert, um Folgeerkrankungen zu vermeiden.
📢 Zusammenfassung und Appell an die Zuschauer 📢
Prof. Pfützners wichtigste Botschaft lautet: Diabetes ist eine ernstzunehmende, schmerzfreie Krankheit, die viel mehr Menschen betrifft, als bisher angenommen. Viele wissen nicht, dass sie bereits betroffen sind, und der Blutzucker allein reicht nicht aus, um die Krankheit rechtzeitig zu erkennen.
Es ist daher essenziell, neben dem Blutzucker auch das intakte Proinsulin als Frühmarker zu messen. Wer seine Risikofaktoren kennt und frühzeitig handelt, kann Folgeerkrankungen vermeiden und ein langes, gesundes Leben führen.
Der Arztbesuch beim jährlichen Gesundheitscheck sollte unbedingt auch eine umfassende Diabetesdiagnostik umfassen. Denn Diabetes ist die Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Dialysefälle und Erblindungen.
❓ FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Diabetes ❓
1. Wenn Diabetes vererbt wird, was genau wird weitergegeben?
Es gibt mehrere Gene, die zusammenwirken und zu einer Fehlfunktion der Insulinproduktion führen. Zusätzlich beeinflussen Lebensstilfaktoren den Zeitpunkt und die Ausprägung der Erkrankung.
2. Welche Rolle spielt Zuckerkonsum bei Typ-2-Diabetes?
Zuckerkonsum verursacht keinen Diabetes, sondern nur Übergewicht und andere Probleme. Nur mit genetischer Veranlagung kann Typ-2-Diabetes entstehen. Lebensstil beeinflusst die Manifestation, nicht die Ursache.
3. Wie kann ich mein persönliches Diabetesrisiko testen?
Über die Familiengeschichte und speziell durch die Messung des intakten Proinsulins im Blut. Ein Wert über 7 pmol/l zeigt eine beginnende Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse.
4. Warum bleibt Diabetes oft lange unbemerkt?
Weil Diabetes keine Schmerzen verursacht. Symptome treten erst bei hohen Blutzuckerwerten auf, oft wenn schon Folgeerkrankungen vorhanden sind.
5. Gibt es Diabetes auch bei jungen Menschen?
Ja, sowohl Typ 1 als auch Typ 2 können in jedem Alter auftreten. Typ 2 Diabetes tritt heute häufiger auch bei jüngeren Erwachsenen und sogar Kindern auf, vor allem bei Übergewicht.
📺 Weitere Informationen und Angebote 📺
Die komplette Aufzeichnung der Sendung vom 12. Juli 2025 mit Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner ist kostenlos einsehbar. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Gesundheit besser zu verstehen.
Außerdem gibt es ab nächster Woche einen eigenen QS24 Academy-Lehrgang zu dieser Sendung, bei dem Sie ein wertvolles Wissenszertifikat erwerben können. Nutzen Sie diese Chance, um Ihr Diabeteswissen auf den neuesten Stand zu bringen und sich optimal zu schützen.
Besuchen Sie auch die Sendung und bewerten Sie sie unter folgendem Link: https://hazu.swiss/qs24/sprechstunde-12-juli-2025/OVFrtxingT9GR3k0HYLy
Für alle, die bereits jetzt Interesse an weiteren Sprechstunden haben: Melden Sie sich kostenfrei für die nächste Live-Sprechstunde am 31. Januar 2026 an unter https://qs24.run/2026sprechstunden.
👨⚕️ Über den Experten Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner 👨⚕️
Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner ist ein international anerkannter Diabetologe mit über 30 Jahren Erfahrung. Er hat an rund 400 klinischen Studien mitgewirkt und zahlreiche wissenschaftliche Publikationen verfasst, die neue Erkenntnisse zu Diabetes und seinen Ursachen liefern.
Sein besonderes Anliegen ist es, die komplexe Krankheit Diabetes besser zu verstehen und die Erkenntnisse in die Praxis zu bringen, um Millionen von Betroffenen bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.
📋 Fragen aus der Sendung – Antworten von Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner 📋
Valerie:
Frage: Wenn Diabetes vererbt wird, was genau wird dabei weitergegeben? Und welche Faktoren bestimmen, ob die Erkrankung zum Ausbruch kommt?
Antwort: Es gibt nicht ein einzelnes Diabetes-Gen, sondern mehrere Kandidaten-Gene, die eine Fehlfunktion der Insulinproduktion und -ausschüttung in der Bauchspeicheldrüse verursachen. Die Manifestation hängt zusätzlich von Lebensstilfaktoren ab, vor allem Ernährung und Bewegung.
Angelika P.:
Frage: Welche Faktoren abgesehen vom Zuckerkonsum spielen bei der Entstehung von Typ 2 Diabetes eine entscheidende Rolle?
Antwort: Zuckerkonsum selbst spielt keine Rolle bei der Entstehung von Typ 2 Diabetes. Entscheidend ist die genetische Veranlagung. Lebensstil beeinflusst nur den Zeitpunkt der Manifestation.
Detlef K.:
Frage: Kann ich mein persönliches Diabetesrisiko testen? Und wenn ja, wie?
Antwort: Über die Familiengeschichte und die Messung des intakten Proinsulins, das frühzeitig auf eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse hinweist.
Wolfgang B.:
Frage: Wie erkenne ich frühzeitig eine Stoffwechselentgleisung auch bei noch normalen Blutzuckerwerten?
Antwort: Diabetes verursacht keine Schmerzen und bleibt oft lange unbemerkt. Symptome treten erst bei deutlich erhöhtem Blutzucker auf. Frühzeitige Diagnose gelingt nur durch spezielle Marker wie das intakte Proinsulin.
Manuela F.:
Frage: Was kann ich tun, um trotz genetischer Veranlagung niemals Diabetes zu bekommen?
Antwort: Ein gesunder, kohlenhydratarmer Lebensstil und viel Bewegung können die Manifestation des Diabetes deutlich hinauszögern. Das Ziel ist, gesund und ohne Folgeerkrankungen zu altern.
Die Antworten zeigen, wie wichtig es ist, Diabetes als komplexe und vererbte Erkrankung zu verstehen und die Früherkennung zu verbessern.

🎓 Vom Wissen zur Qualifikation: Sichern Sie sich jetzt Ihr Gesundheits-Zertifikat!
Sie haben bei der QS24 Sprechstunde 2025 wertvolles Expertenwissen erhalten und Ihre Gesundheitskompetenz erweitert? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, den nächsten Schritt zu gehen! Starten Sie noch heute Ihre zertifizierte Gesundheitsbildung!
🚀 Jetzt in der QS24 Academy anmelden → qs24.academy